Lebenswelt Ludgeri

Unsere soziale Betreuung

Der Soziale Dienst ist neben der Pflege die stärkste Säule des St. Ludgeri. Der Tag besteht schließlich nicht nur aus Pflege. Den Alltag abwechslungsreich zu gestalten hat bei uns einen hohen Stellenwert. Dabei werden wir von zahlreichen ehrenamtlich tätigen Menschen unterstützt.

Unter der Leitung von Frau Stietenroth sorgen drei hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialen Dienstes der Stiftung St. Ludgeri sowie Minijobber, Bufdis und Praktikanten für eine lebendige Begleitung durch den Tag. Wichtige Unterstützung erfährt das Team durch fünfzig Menschen, die sich bei uns ehrenamtlich engagieren.

Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt unserer Arbeit

Wir ermöglichen mit den Angeboten unserer sozialen Betreuung die Teilnahme am alltäglichen Leben und sorgen für eine hohe Lebensqualität – ganz unserem Leitbild entsprechend. Wir geben unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und den Gästen der Tagespflege Struktur im Tagesablauf. Zudem fördern wir mit unseren Angeboten das Wohlbefinden und achten dabei auf die richtige Abwechslung, die Körper und Geist gut tut.

Rituale fördern

Liebgewonnene Gewohnheiten können bei uns fortgeführt werden. Ob es das gemeinsame Singen im Ludgeri Chor ist, die Gartenarbeit unserer „Querbeet“-Gruppe oder das Feiern von Festen, beispielsweise an Karneval: Wir fördern Rituale und werden dabei tatkräftig von zahlreichen ehrenamtlich engagierten Menschen unterstützt.

Gute Atmosphäre durch eine starke Gemeinschaft

Uns ist es auch wichtig, dass wir eine Brücke zwischen Jung und Alt bauen. Deshalb nehmen einige unserer Bewohnerinnen und Bewohner am Tanz der Generationen teil. Dabei begegnen sie den Grundschülerinnen und Grundschülern der Ludgerusschule in einem kreativen Raum, begleitet von einer Tanzpädagogin der Folkwang Schule.

Im Rahmen unserer Kooperation „Marie trifft Ludger“ mit dem Werdender Mariengymnasium besuchen Schülerinnen und Schüler unsere Bewohner. Damit fördern wir die Gemeinschaft und das Verständnis für unterschiedliche Lebensphasen. Und alle profitieren davon – miteinander, füreinander!

ALLTAGSGESCHICHTEN

„Ich möchte den Menschen viele schöne Momente schenken“

„Wenn ich nach der Arbeit nach Hause gehe, dann gehe ich immer mit einem warmen Gefühl raus“, erzählt Zohra Batou. Hier erzählt sie ihre ganz persönliche Geschichte und berichtet über ihren beruflichen Werdegang zur Alltagsbegleiterin. Weiterlesen

Alltagsgeschichten

„Man bekommt mehr zurück, als man gibt“

Ob Seelsorger, Reisebegleiter oder Gartenfee: Ein Ehrenamt bei uns ist vielfältig. "Man bekommt mehr zurück, als man gibt", sagt Winfried Kaufhold. Er und seine Frau Helga sind seit vielen Jahren ehrenamtlich in unserer Stiftung engagiert. Ihre Mission: Zeit verschenken. Weiterlesen